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Digitalisierung als soziale Herausforderung

Die Stadt Salzburg versteht Digitalisierung nicht nur als technologischen Fortschritt, sondern auch als soziale Aufgabe. Digitale Angebote können Teilhabe fördern, aber auch Hürden schaffen. Daher verfolgt die Stadt einen integrativen Ansatz: Digitale Services werden laufend erweitert und gleichzeitig wird der Zugang für alle gesichert, auch für jene, die auf analoge Unterstützung angewiesen sind.

E-Government-Lösungen und der Aufbau eines digitalen Sozialmonitorings sind zentrale Bausteine. Parallel dazu werden digitale Unterstützungsangebote für Bürger:innen sukzessive ausgebaut und vereinfacht. Menschen, die Unterstützung im Umgang mit digitalen Medien brauchen, finden Hilfe bei den Bewohnerservicestellen (BWS) und der Senior:innenberatung. Zusätzlich fördert die Stadt Projekte wie „Handy, Laptop und Co“ der Diakonie, die praxisnah Kompetenzen im digitalen Alltag vermitteln.

Als Vorbild dient unter anderem das DokkX-Projekt der Stadt Aarhus, das zeigt, wie innovative Technologien Menschen im Alltag entlasten und Teilhabe stärken können. Ziel ist es, die Chancen der Digitalisierung breit nutzbar zu machen – und niemanden zurückzulassen.

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